Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie,
was man bekommt.’ Diese Weisheit kann dem Leben von Forrest Gump nur
ansatzweise gerecht werden.
Forrest, ein Mann mit minderen IQ , sitzt an einer
Bushaltestelle und blickt auf sein bisheriges Leben zurück indem er den
Leuten davon berichtet.
Auf den Bus warten
berichtet Forrest Gump (Tom Hanks) von seinem bewegten Leben als zunächst
körperlich und, mit einem IQ von 75, geistig benachteiligte, von seinen
Mitschülern gehandelte, der nicht nur
den berühmten Hüftschwung von Elvis Presley erfindet, sondern auch ein
berühmter Footballspieler, Ping Pong-Champion, Langstreckenläufer und gefeierter
Kriegsheld wird.
der Film ist ein Märchen, ein schönes Märchen - ich sehe
auch den Film ganz gerne mal um mich an eine bessere Möglichkeit für die
Menschheit in der Ausnutzung schwächerer einfach nicht existiert.
Forrest Gump hat
soviel Glück in seinem leben, so viele seltsam Zufälle, dass es teilweise
unfreiwillig komisch ist.
Einzig positive Botschaft die der Film hat: leb dein leben
so wie du bist, denn so wie du bist ist alles richtig.
Auf jeden Fall war
die Geschichte einfach wunderschön
und Man muss Forrest einfach gern haben.
Tom Hanks hat sich seinen Oscar auf jeden Fall verdient
Nach und nach
erfährt man das Forrest eigentlich viel mehr als manch anderer, vielleicht
intelligenter Mensch, in seinem bisherigen Leben erreicht hat.
Nachdem
Forrest tatkräftig über sein Leben berichtet hat, wird einem mehr und mehr
klar: Er will eigentlich nur seine alte Liebe Jenny heiraten! Ob die beiden ein
Happyend haben? aber Dazu möchte ich an dieser Stelle nichts sagen, weil Das
Leben ein Rätsel
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